The best part is the guy telling his viewers to not be creative with their music but make exactly what people want to hear. Really shows how people are just bullshitting art, and the bullshit generator is exactly the right tool for that.
The best part is the guy telling his viewers to not be creative with their music but make exactly what people want to hear. Really shows how people are just bullshitting art, and the bullshit generator is exactly the right tool for that.
Are people here reading the whole mastodon thread?
it is 200% okay to bully them into submission
Sounds rather toxic, and also counterproductive.
I read it like russia sabotaged the PMs own arson attempt
Is there any science behind this or is it just some guy pulling stuff out of his ass that he feels people can relate to?
“Arbitrary scale at which water freezes” is such an annoyingly dumb representation of the Fahrenheit scale, that even as a European I feel the need to defend it.
In dem Fall meinen sie wahrscheinlich Inhaltliche und nicht sprachliche Zensur. Ich könnte mir schon vorstellen, dass auch sonst Werbetafeln abgelehnt werden, die als zu geschmacklos bewertet wurden. Das ist doch im Grunde das gleiche wie bei YouTube und Tiktok, wo alles demonetarisiert wird, wenn man nicht “unalive” statt “dead” sagt.
Meine Abneigung gegen die Ströer-Werbetafeln ist eigentlich ein bisschen größer als die gegen das Plakat. Ich hab nur auch keine Lust auf getarnte Wahlwerbung in Form von Ragebait.
Naja. Das Volt-Plakat wurde ja nicht des Inhalts (den es eh nicht hat) sondern der Sprache wegen abgelehnt. Die von Ströer wollen halt ihren weichgespülten Wohlfühl-Infotainment-Quartsch an den Mann bringen und da ist das Plakat nicht ad firendly genug. Wenn man sich als Partei sonen durchschaubaren Marketing-Stunt leistet wie dieses Plakat, ist es ein bisschen albern, sich dann darüber zu beschweren, wenn der kalkulierte Effekt eintritt.
Lol they just copy-pasted the name “graptemis geographica” to three different species of turtles
Irgendwie ziemlich merkwürdige Fragen, die manche Themengebiete komplett ignorieren (Digitalpolitik) und zu anderen 3 mal irgendwelche super konkreten Maßnahmen abfragen ohne dass man genau beurteilen kann, wie das am Ende funktionieren soll. Habe nicht das Gefühl da eine Wahlentscheidung mit fundieren zu können.
Why would this little bash script that does nothing extraordinary need constant updates? Some pieces of software might just be complete as they are.
Nach der Art wie sich die Grünen in dee Hessen-Wahl aufgeführt haben, wäre ich mir nicht so sicher, ob sie nicht eigentlich selbst gern eine Law&Order-Partei wären, weil das gerade in ist. Und vielleicht sind sie sich da selber nicht sicher gewesen.
Diese Art Bildungspolitik ist halt dazu gedacht, den Vorstellungen von Leuten zu entsprechen, die, weil sie nicht die Digitalbildung genossen haben, die es bräuchte, sich Idee von Digitalisierung von den Marketingabteilingem der Technologieunternehmen haben diktieren lassen. Es ist schwierig, in einem solchen System hinzukriegen, dass die neue Generation es besser weiß als die alte, weil die alte am Ende die Wählerschaft ausmacht.
“Ich spiele beide seiten, so dass ich immer oben herauskomme”
I agree that manjaro is shit, but “your distro is shit” is not helpful advice for someone who wants to get their graphical session back.
You can also check /var/log/pacman.log for the packages you installed, then pacman -Ql the packages to list what files they might have changed
Classic, never fix anything, just change to <my preferred distro>, you wouldnt have experienced any problems, ever
Have you checked the log files under /var/log/xorg.0…log?
Also see https://wiki.archlinux.org/title/Xorg#Troubleshooting
If you want to get your graphical session back quickly, maybe try setting up GNOME with wayland (https://wiki.archlinux.org/title/GNOME#Wayland_sessions)
Worldbuilding, character development und Spannungskurven sind einfach keine Kategorien, mit denen man sich einem 100 Jahre alten Buch nähern kann. (Oder von was für Büchern redest du?) Es gibt keine Regeln für gute Texte. Es gibt ästhetische Ideale, die ein Autor verfolgen kann, die sich über die Zeit ändern und es ist gerade das Spannende an solchen Texten, eine Ästhetik zu erleben, die den eigenen Erwartungen widerspricht.
Um die These mit den Details etwas verteidigbarer und weniger pauschal zu machen: es gibt natürlich bedeutsamere und weniger bedeutsame Details und in einem Roman werden die kleinsten Teile weniger zum Ganzen beitragen als in einem Gedicht. Aber in einem Werk, das einen gewissen künstlerischen Anspruch an sich selbst stellt, ist es immer möglich, dass auch scheinbar kleine Dinge bedeutsam sind. Und oft sind das in solchen Texten symbolische Beziehungen, was in 0815-Romanen halt eine eher geringe Rolle spielt. Die Aufgabe von Deutschunterricht wäre, die Augen für solche Interpretationsmöglichkeiten zu öffnen, was aber natürlich nicht geht, wenn die Schüler bei jeder symbolischen Deutung sofort prätentiöse Überinterpretation vermuten (und wenn der Deutschlehrer nicht interpretieren kann, wie es meistens der Fall ist). Damit schießen die Schüler sich übrigens nur selbst ins Knie, weil 1. die Texte ohne die symbolische Ebene stinklangweilig sind, und 2. wenn man erst mal den Blick dafür verschärft hat, an den unverhofftetsten Ecken auch in populäreren Texten Beziehungen erkennbar werden, was das ganze Kulturkonsumerlebnis unwahrscheinlich bereichern kann. Es gäbe so viel zu entdecken, wenn man mal für fünf Minuten den antiintellektuellen Beißreflex aufgeben würde.
Das mit den Literaturkritikern verstehe ich nicht wirklich, sorry. Ich bin auch kein Freund von Kanonbildung und halte Goethe, Schiller und diese Leute nicht für den Höhepunkt der deutschen Literatur, aber ich würde nicht sagen, dass man den Klassikerstatus aller Autoren nur daran festmachen kann, dass sie unpopulär sind (und damit schlecht, denn der Massengeschmack irrt nie), und irgend ein Edgelord sich damit profilieren wollte, sie für toll zu erklären (wenn das das ist was du sagst, ich verstehe es wie gesagt nicht ganz).
The guy is German, and the German language traditionally uses generic masculine pronouns, although that has become a big political issue in the past years. Some new gender-neutral forms have developed, but some of them have even been banned by the “center”-right-wing clowns in two state governments, and it’s all a bit of a mess. The guy probably thoght “they” in English is a similarly experimental concept, and while it’s still dumb and he should just try to be as inclusive as possible, it’s probably not a matter of him purposefully excluding women from the documentation.