Staatshilfe für Flugtaxifirma … ein Glück, dass wir keine dringlicheren Probleme grad haben1!!1!11
Ausser halt für ein paar kleine Nieschen. Zum Beispiel könnte man ein paar von den Flugtaxis benutzen um Superreiche zum Wrack der Hindenburg zu fliegen … oder so.
aber nur mit echtem Logitech Joystick
Mach doch einfach USB oder Bluetooth rein, dann können die Fluggäste ihren eigenen Controller mitbringen, wenn sie wollen.
Wer das nicht will, kann ja die cloudbasierte, KI-gestützte Smartphone-App benutzen, um das Ding zu fliegen.
Ich glaube das ist eine Referenz auf ein gewisses Unterseeboot.
das glaube ich auch, aber wollte halt noch Einen draufsetzen, dass das auch mit Sicherheit
bescheuert genugfür das Verkehrsministerium förderungswürdig ist.
Also lass mich noch mal zusammenfassen: wir haben da eine Firma, die schon eine gute Summe an Förderungen bekommen hat (was auch kontrovers diskutiert wurde). Jetzt kommt die gleiche Firma und braucht mehr Geld, da sonst die Insolvenz droht. Ein Schelm würde behaupten, da versucht jemand mehr Geld aus dem Staat zu holen, in dem er die sunken cost fallacy ausnutzt. Jeder andere Marktwissenschaftler würde sagen, das wurde von Markt geregelt und der wollte keine Flugtaxis in ausreichender Anzahl.
Problem ist wohl die Physik, die verhindert dass Flugtaxis mit den angegebenen Leistungsdaten für Reichweite, Flugdauer, Geschwindigkeit, Nutzlast bei der derzeit möglichen Batterietechnik auch nur annähernd erreicht werden, wie ein Flugzeugingenieur in ein Magazin mal vorgerechnet hat…
Dann ist die zweite Ladung Geld wohl für ein langes Kabel vorgesehen…
Gibt es eigentlich eine weniger zynische Erklärung als Korruption und inkompetente Politikys warum der Staat immer wieder alle möglichen Firmen finanziell rettet ohne irgendeine Gegenleistung zu bekommen?
Wenn es um systemrelevante Unternehmen geht gehören die ganz grundsätzlich in staatliche Hand, besonders in Bereichen mit einem natürlichen Monopol.
Wenn es darum geht neue Ideen zu fördern die vielleicht groß werden könnten, warum muss das immer mit günstigen Krediten und/oder Bürgschaften passieren und nicht mit einem Erwerb von Anteilen die dann später mit Gewinn verkauft werden können wenn es geklappt hat?
Weil viele Politiker in Deutschland fest daran glauben, dass der Staat ein schlechter Unternehmer ist.
Allerdings gibt es auch Beispiele wo dies nicht passiert ist. In letzter Zeit ist der Staat bei Uniper, Meyer Werft und auch bei der deutschen Gazprom Tochter eingestiegen. Nur waren die halt auch alle fast pleite.
Die Bande peilt einen Preis von 7 bis 10 Mio. € pro “Flugtaxi” an. Die Dinger werden nie mehr als ein Spielzeug für sehr Reiche - wenn überhaupt.
Betrügerische Techbros tun betrügerische Techbro-Dinge. Und die FDP tut FDP-Dinge.
Kann dieser Schwachmat endlich mal aus dem Amt geworfen werden?
