Abtreibungsgegner*innen versammeln sich regelmäßig, um Frauen zu beeinflussen, die wegen eines Schwangerschaftskonflikts zur Beratungsstelle kommen, sagt Gudrun Christ von Pro Familia in Deutschland.
In Baden-Württemberg sind sie Teil der „40 Days for Life“-Bewegung, einer christlich-fundamentalistischen Organisation aus den USA. In Deutschland kommen sie aus dem Umkreis einer katholischen kroatischen Gemeinde, so Christ. “Zweimal im Jahr stehen die Protestierenden 40 Tage lang, von Montag bis Freitag, vor dem Eingang der Beratungsstelle in Pforzheim und beten und singen.”
In anderen Städten gibt es auch andere Gruppierungen.
Das haben die sich doch von den Amis abgeschaut, bei denen “Pro-Life”-Dullis vor den “Pro-Choice”-Beratungsstellen rumstehen, um die Frauen abzugreifen und doch noch von der einzig wahren Wahrheit zu überzeugen.
Wir müssen echt nicht jeden negativen Trend von dort übernehmen…