Ab der kommenden Woche kann die elektronische Patientenakte deutschlandweit für alle 73 Millionen gesetzlich Versicherten genutzt werden. Doch längst nicht alle wollen, dass Diagnosen, Arztbriefe oder eingenommene Medikamente digital gespeichert sind. Die Einspruchsquote ist beachtlich.
Technisch gesehen, wäre sicherlich auch ein speziell gefertigter USB-Stick möglich, wo offline die Daten gelagert werden können. Wer möchte kann dann immer noch seine Daten verschicken an wen auch immer.
Eine dezentrale Lagerung mit Vollverschlüsselung wäre ebenfalls sinnvoller gewesen.
Das kann keine Dummheit sein. Das ist gewollt und ich bin sehr misstrauisch.