Dafür, dass ich sämtliche Spiele vollkommen schmerzfrei auf Linux spielen kann, hat sich Steam meine Loyalität verdient. Auch wenn ich sonst kein Freund von „Mieten statt Kaufen” bin.
Dies. Steam ist außerdem durch die Sales extrem günstig (zumindest für Leute, die lange genug warten). Ich rechne fest damit, dass ich irgendwann viele oder sogar die meisten Spiele in meiner Steam-Bibliothek nicht mehr spielen können werde, aber die meisten Spiele spiele ich eh nur einmal (oder gar nicht … ) und dafür ist der Preis dann oft so niedrig, dass es trotzdem in Ordnung wäre.
Bei einzelnen Spielen, die gut genug sind, dass man sie in 20 Jahren nochmal spielen will, wäre es aber durchaus sinnvoll, sich eine Kopie ohne DRM zu besorgen.
Ehrlich gesagt fasse ich die alten steam spiele kaum noch an. 3d Grafik ist bei 15 Jahre alten spielen sehr schlecht gealtert, und oft werden moderne Bildschirmauflösungen oder ui scaling nicht unterstützt. Hinzu kommt das es fast immer neuere und bessere spiele mit dem selben Spielprinzip gibt.
Kommt aufs Spiel an, gerade bei Spielen die nicht in first/third person sind, ist das oft noch völlig in Ordnung. Wenn die Story oder das Gameplay gut sind, drücke ich da auch durchaus ein Auge zu was die Grafik betrifft, und gerade bei der Story hat sich seit 2010 nicht unbedingt so viel getan - man hat vielleicht heute mehr Voice Acting, aber in den meisten Spielen sind die Gesichtszüge der NPCs immer noch weitgehend emotionslos (aber immer schön in Großaufnahme, damit man auch richtig sieht wie hölzern sie sind) und es gibt meistens deutlich mehr Filler, weil alles open world sein muss.
Problem ist allerdings, dass gute Stories oft nur beim ersten Mal wirklich interessant sind. Da bleibt eigentlich nur das Gameplay übrig, und da gibt es durchaus einige Schmankerl von früher. Pillars of Eternity 2 wird z.B. mMn noch einige Zeit ungeschlagen bleiben (der Entwickler macht seit der Microsoft-Übernahme nur noch first/third-Person-Spiele), und das ist auch genau die Art Grafik, die gut altert.
Dafür, dass ich sämtliche Spiele vollkommen schmerzfrei auf Linux spielen kann, hat sich Steam meine Loyalität verdient. Auch wenn ich sonst kein Freund von „Mieten statt Kaufen” bin.
Dies. Steam ist außerdem durch die Sales extrem günstig (zumindest für Leute, die lange genug warten). Ich rechne fest damit, dass ich irgendwann viele oder sogar die meisten Spiele in meiner Steam-Bibliothek nicht mehr spielen können werde, aber die meisten Spiele spiele ich eh nur einmal (oder gar nicht … ) und dafür ist der Preis dann oft so niedrig, dass es trotzdem in Ordnung wäre.
Bei einzelnen Spielen, die gut genug sind, dass man sie in 20 Jahren nochmal spielen will, wäre es aber durchaus sinnvoll, sich eine Kopie ohne DRM zu besorgen.
Ehrlich gesagt fasse ich die alten steam spiele kaum noch an. 3d Grafik ist bei 15 Jahre alten spielen sehr schlecht gealtert, und oft werden moderne Bildschirmauflösungen oder ui scaling nicht unterstützt. Hinzu kommt das es fast immer neuere und bessere spiele mit dem selben Spielprinzip gibt.
Kommt aufs Spiel an, gerade bei Spielen die nicht in first/third person sind, ist das oft noch völlig in Ordnung. Wenn die Story oder das Gameplay gut sind, drücke ich da auch durchaus ein Auge zu was die Grafik betrifft, und gerade bei der Story hat sich seit 2010 nicht unbedingt so viel getan - man hat vielleicht heute mehr Voice Acting, aber in den meisten Spielen sind die Gesichtszüge der NPCs immer noch weitgehend emotionslos (aber immer schön in Großaufnahme, damit man auch richtig sieht wie hölzern sie sind) und es gibt meistens deutlich mehr Filler, weil alles open world sein muss.
Problem ist allerdings, dass gute Stories oft nur beim ersten Mal wirklich interessant sind. Da bleibt eigentlich nur das Gameplay übrig, und da gibt es durchaus einige Schmankerl von früher. Pillars of Eternity 2 wird z.B. mMn noch einige Zeit ungeschlagen bleiben (der Entwickler macht seit der Microsoft-Übernahme nur noch first/third-Person-Spiele), und das ist auch genau die Art Grafik, die gut altert.