Danke für die Info. Ich hatte auch in Erinnerung, dass die eigentlich ziemlich gut liquide sind, und zudem einiges für den Wasserkopf drauf geht.
Dafür gibt es ublock Origin - die sind gut liquide. Wenn ich mit dem “Was ist es mir wert?”-Gedanken anfange, dann spende ich eher an radioparadise.com.
Das ist falsch bzw. am Thema vorbei. HTTPS sichert dir die Kommunikation zu Twitter aber bzgl. fake-Accounts auf Twitter bringt das nichts.
Wenn dich jemand beim Scheißelabern filmt und das Video im Internet landet, bist du in der Regel eh nicht die Person, die es hochläd. ;)
Man könnte abschnittsweise signieren.
Das ließe sich technisch machen. Aber, wie geschrieben, ist mir der Sinn / Nutzen schleierhaft.
Auch für streams auf Youtube, Twitter, Mastodon?
Ich habe es so verstanden, dass es in erster Linie um wild zirkulierende Bilder / Videoschnippsel geht, nicht um Streams. Sobald Streams abgeschlossen sind, werden sie ja auf vielen Plattformen auch zu fixen Videos.
Bei Streams bzw. Medien auf Plattformen hat man ja bereits die Sicherheit durch die Authentizität eines Accounts. Ich leite da spontan zwei Probleme ab: (1) Was ist, wenn der Account gekapert wird? (2) Was ist, wenn es einen gleich-klingenden Account (Fake-Account) gibt.
Ersteres würde ich spontan eher zu den etablierten Methoden delegieren - bspw. 2-FA (1). Zu 2: Aktuell werden Accounts bereits geprüft, wenn es um bekannte Personen, wie MdBs oder BMs, geht. Da könnte man jedoch tatsächlich auch mit Signaturen ansetzen. Man könnte problemlos platformseitig einen festen Teil des Accounts ansich signieren. Dann weiß ich: Dieser Account gehört bspw. zu Lauterbachs Schlüssel.
Technisch wäre es m.E. auch kein Problem zu implementieren einzelne Videos zu signieren: PGP-Signaturen verwursten den / einen Fingerabdruck einer Datei mit einem Schlüssel, um sicherzustellen, dass der signierte Dateiinhalt nicht verändert wurde. Eine Plattform könnte ohne Weiteres jedes Video signieren. Die Sinnhaftigkeit dessen erschließt sich mir jedoch gerade nicht.
Ein Stream im Prozess des Streamens, bei dem man weder der Plattform traut, noch dem Übertragungsmedium, ist glaube ich eher ein absolutes Nischending. Aber technisch ginge auch das.
Bspw. ganz einfach, wie man das schon seit 30 Jahren macht.
Es gibt zwei Möglichkeiten das Problen der Authentizität anzugehen: (1) AI Material zu kennzeichnen oder (2) die Vertrauenswürdigkeit von “echtem” Material sicherzustellen.
Ersteres ist ein Rennen, was man nicht gewinnen kann (und darüber hinaus ein ressourcenintensives und langwieriges Unterfangen).*
Letzteres ist seit der Steinzeit etablierte Software, die die Authentizitätsfrage in einer Vertrauensfrage umwandelt, also zu anderer / gewohnter Stelle verschiebt: Ein Video ist bspw. von Lauterbach signiert, d.h. ich kann sicher sein, dass es von ihm stammt. Ich habe die Frage der Authentizität umgewandelt in die Frage, ob ich Lauterbach traue.
Beides zusammen wäre natürlich noch besser. Der Punkt von @dwt ist m. E. jedoch, dass Signaturen lange lange schon existent und ressourcentechnisch quasi kostenlos sind und man sich einem Haufen der aktuellen Probleme (wie diesem) ganz einfach entledigen könnte. Alles dafür ist schon lange da, wird jedoch medientechnisch nicht genutzt.
* Das ist keinesfalls nutzlos, da ich ja immer noch mit der Vertrauensfrage dastehe.
In Wahrheit sind Sie gar nicht an Antworten interessiert.
Ein Fuchs, dieser Lindner!
Ihr macht Klimaschutz in eurer beschützten Wohlstandsblase!
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Die rufen auch Handynummern an …
Eh Gegenfrage: Welcher Mensch traut sich nicht daran zu gehen, nur weil er/sie die Nummer nicht eingespeichert hat?
Dankeschön!
Bevor ich loslege, warte ich jedoch noch auf OPs Antwort.
Kurze Anmerkung: 93,5 MiB sind 98.04 MB. Du bist aus Gründen noch auf mkv ausgewichen. Das ist der restliche Unterschied zu meinem Wert.
Darfst gerne Verbesserungen vorschlagen.
Klar, gerne! ffmpeg
klingt doch schon mal dufte. Wollen wir ne Challenge draus machen? :)
Ich schlage vor: Ein 5 min Schnipsel von 00:08:00 bis 00:13:00 der aktuellen Folge. Das sind 98,07 MB als Baseline, sagt mein Telefon. 🙂
Ich wette, da ist noch sehr viel Spielraum bei den Encoder Einstellungen, dass du bei gleicher Dateigröße nicht auf DVD Auflösung runter gehen musst. 53 Folgen á 50 min bist du bei 6,4 MB/min. Das ist für DVD Auflösung viel.
Die Anstalt ist recht statischer Content. Das lässt sich mit allen modernen Codecs sehr gut komprimieren.
Ich begreife einfach nicht, warum der Wahl-O-Mat so ein Ding ist. Parteien danach auszusuchen, welche Sorte Honig mir ums Maul geschmiert wird, scheint mir völlig sinnfrei. Wenn überhaupt, dann macht man das wie Dein Wahl.
Dann ergeben sich so meeerkwürdige Diskrepanzen, wie bspw. bei der SPD, die bei mir beim Wahl-O-Mat immer ganz vorne lag und bei Dein Wahl ganz weit hinten neben der NPD.