

Sicher, aber genau darum ist es eine gute Idee, auch zu wissen, wie die Hersteller von KI ticken und wohin die Reise noch so hingeht, wenn’s nach denen geht.
I also have the account @[email protected].
Sicher, aber genau darum ist es eine gute Idee, auch zu wissen, wie die Hersteller von KI ticken und wohin die Reise noch so hingeht, wenn’s nach denen geht.
Das Zitat ist von relativ weit drinnen im Artikel. Da ist der Kontext nicht Verbrenner-vs-Elektro, sondern ökologische Transformationsmaßnahmen die einen außerhalb der Arbeitszeit betreffen. Man denke an Wärmepumpen und sonstige Bauvorgaben, Tempolimits, “Klimakleber” etc. Habe jetzt im Post ein paar Absätze mehr zitiert, um den Kontext klarer werden zu lassen.
Wichtiger Einwand. Man müsste da auf jedenfall einiges berücksichtigen. Eventuell kann man die Ersatzteilverfügbarkeitsgarantien der Autohersteller der Form nach als Vorbild nehmen.
Klar, aber im Artikel stehen ohnehin eher seine 5 Millionen aus dem Blinkist-Verkauf im Fokus.
Ein Zwangsopensource-bei-EOL könnte ein interessantes Modell sein. Entweder verpflichtend, oder im Gegenzug für Anreize (bspw. geringere Besteuerung)
People with your attitude are a significant reason why people decide against Linux. It’s doing Microsoft a service.
You’re correct about Heidelberg – at least as far as socializing and learning together go. You may occasionally need to speak German when you’re shopping or what not. By extension, the experience should be similar (although not quite as pronounced) in most other university cities with a similarly high proportion of students and university alumni. Finding a place to live will be a challenge though, and rather expensive.
Wobei ich mich schon frage, wie hohe Summen Microsoft im Sinne eines divide et impera zumindest dem “Hauptdrahtzieher” Nextcloud zu zahlen bereit gewesen wäre.
Hatte mir neulich 1h von angeschaut. Kann man sich geben, aber vorrangig nur die ersten ~30 Minuten – denn wie der Feuilletonist im Video richtig sagt, wird der surrealistische Reiz nach einer Weile aufgegeben zugunsten einer weitgehend sterilen Bosskampfstory.
Always has been
Zwei verschiedene Ansätze gewählt
Das IW erklärte heute, ein zusätzlicher Werktag würde bis zu 0,2 Prozent des BIP ausmachen. Bei den Berechnungen gibt es zwei verschiedene Ansätze. Einer ist demzufolge die sogenannte Kalenderbereinigung, weil die Zahl der Arbeitstage von Jahr zu Jahr schwankt und Ostern beispielsweise nicht immer in dasselbe Quartal fällt. Hieraus lasse sich der Effekt eines zusätzlichen Arbeitstags ableiten, so das IW: Er betrage gut fünf Milliarden Euro Wirtschaftsleistung pro zusätzlichem Arbeitstag.
Einen anderen Ansatz wählte der Sachverständigenrat in einem Sondergutachten zur Abschaffung des Buß- und Bettages. Zwei Szenarien - einmal mit Produktionsanstieg, einmal mit Kostenreduzierung durch weniger Arbeitskosten - führten zu ähnlichen Ergebnissen: Auf das heutige BIP-Niveau umgerechnet ergäbe sich laut IW eine zusätzliche Wirtschaftsleistung von bis zu 8,6 Milliarden Euro.
Habe gerade nicht die Zeit, die Mängel dieser Methoden umfangreich zu überlegen.
Bei der ersten Methode ist jedenfalls wahrscheinlich, dass das in Wahrheit nicht so einfach ist, weil z.B. die Erholung bzw. Erschöpfung durch einen Feiertag mehr oder weniger sich durchaus noch ins Folgejahr überträgt.
Sehr interessant. Da diese Geschichte eine Fallstudie zu internen Kämpfen im Lager der Rechten ist, will ich hier die doch eigentlich zu selten durchdachte Frage aussprechen: Wie und wann könnte man nachhelfen, damit Faschisten sich (im kleinen oder großen Maßstab) selbst zerlegen?
Das Ego bestimmter Charaktere ist auf jeden Fall ein möglicher Ansatzpunkt.
On the one hand, anything that the American fascists can and will use to polish up their image is shit. (Brace for the world cup in 2026 and the 250th year anniversary of the declaration of independence that same year.)
On the other hand though, it can conceivably have a de-brutalizing effect (although rather over decades) if the popularity of football proper grows in comparison to that of American football.
Still a shit move in this day and age.
Wenn ihr was zum Lachen wollt, so lest dieses Zitat aus dem Artikel:
Der »fachlich bärenstarke« und »politisch klare« Linnemann könne »jedes Ministeramt aus dem Stand übernehmen«, befindet derweil Manuel Hagel, CDU-Landeschef in Baden-Württemberg. »Aber er weiß genau, wo er der CDU jetzt am meisten nützt: als Generalsekretär, als Gesicht und Antreiber für eine bürgerliche Politik unserer Partei.« Das sei ein richtig starkes Signal: »Verantwortung, Überzeugung und Haltung«.
Yeah, the Android alternatives I have in mind are LineageOS, GrapheneOS and /e/OS, but I’m not sure on how good their privacy is. Most importantly though, they’re often not available for older/non-mainstream smartphones.
So policy-wise, a useful step could be to get wider standardization of smartphone hardware, to reduce the efforts needed to port alternative OSs there.
Früher war auch die KI-Zukunft besser
Not having our cash transaction routed through US services is extremely significant in terms of privacy and autonomy.
Welp, and nowadays it’s “In ano omnes” as far as Republicans are concerned.
We really should unironically and systematicaly slap all the Yankee slogans about freedom and democracy and being a beacon and stuff on pictures of EU flags and photos of our parliaments etc.
Zuck and Pinchai right now googling “Ursula von der Leyen inauguration fund”