

Habe ich was nicht verstanden, oder sagt der Artikel so gut wie nichts. Was ist denn jetzt wem passiert und gibt es bei jemand etwas konkretes?
Ich glaubenden verstehe den Artikel nicht.
P.S.: Ich war auch Waldorfschüler, für einige Zeit und ich habe es gehasst dort. Die Art des Unterrichtens, die Fächer, die Lehrer und viele der Schüler (viele auch nicht!), alles war seltsam-komisch und ich habe das Gefühl nichts gelernt zu haben.
Aus meiner Klasse haben kaum Leute studiert, die bis zum Schluss geblieben sind. Und ganz sicher keine Psychologie oder Maschinenbau. Meine Erfahrung an der Schule wo ich war. Ist nicht repräsentativ. 🌝
Ich kann dir zustimmen, dass viele in jungen Jahren nicht mit dem staatlichen Schulsystems klar kommen, aber wenn es in den Endspurt geht ist es eher ein generelles Problem. Wenn es eher ein generelles Problem ist sollte es angegangen werden und nicht ignoriert werden. Ob das eine staatliche Schule leisten kann auch fraglich, aber das ist ein anderes Thema.
Aber das Schule für Kinder oft nicht der favorisierte Place to be ist, ist jetzt auch nicht verwunderlich.