Wessen und welchen Wohlstand meint die Pfeife denn? Den seiner ohnehin schon total gestopften Unternehmerkumpel, oder? Und wieso soll mich das interessieren? Die scheiß €DU hat den Laden jahrzehntelang mit Korruption und Stillstand an die Wand gefahren, nun können sie den Mist alleine ausbaden.
Mein Wohlstand heißt Freizeit und Freunde, und beides geht ganz außerordentlich gut mit der Vier-Tage-Woche zusammen. Für den Rest: Fickt euch, Millionarios.
Erinnerung: Dieser ekelhafte Typ hat ewig lange für BlackRock gearbeitet, welche vor allem Geld in klimaschädliche Investitionen stecken, und ist immernoch eng verbandelt wie er selber zu gibt
Wird er Bundeskanzler dann hat Deutschland den fossilen Todeskult gewählt
(außerdem ist er ein rassischtes Arschloch)
Und Sexist nicht zu vergessen! Er hat z.B. dagegen gestimmt, Vergewaltigung in der Ehe als Vergewaltigung zu bestrafen und ist Abtreibungsgegner. Und scheint homophob zu sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Merz#Familienpolitik
Top-Verdiener: 23.277 Euro Spitzen-Verdiener: 8.359 Euro Gutverdiener: 5.859 Euro Besserverdiener: 4.071 Euro Normalverdiener: 3.314 Euro Mittelverdiener: 2.378 Euro Niedrigverdiener: 1.792 Euro Geringverdiener: 1.195 Euro
Besserverdiener liegen bei 50.000€ im Jahr. Das sind z.b. Abteilungsleiter in der städtischen Verwaltung (vermutlich bundeslandabhängig). Auch nicht unbedingt fleißige Menschen, die sich das “erarbeitet” haben. Aber von diesen Menschen spricht er auch nicht. Er spricht von der oberen Kategorie, Menschen, die unverhältnismäßig viel Geld bekommen und einbilden, sie hätten dass durch ihren eigenen Einsatz verdient. Und die bekommen noch mehr Geld, wenn sich die Leute aus den anderen Kategorien mehr anstrengen.
In einer Zeit in der selbst die hochgelobte Mittelschicht keine Häuser mehr bauen kann und eine Katastrophe von einer persönlichen Insolvenz entfernt lebt, sowas rauszuhauen, sollte eigentliche für die Rolle, die er anstrebt disqualifizieren.
Für so Leute, wie den Fotzenfritz, die ihr Geld durch die Arbeit Anderer und Korruption bekommen haben, hab ich keinen Respekt, aber so ein bisschen abgrundtiefe Verachtung hätte ich anzubieten, wenn er von mir unbedingt eine emotionale Reaktion auf sein “hart erarbeitetes” Geld haben will.
Nicht die Zwiebel
Wenn man meint es geht nicht dümmer, kommt ein Friedrich Merz daher …
Als Vorbild für den Umgang mit Arbeit und Wohlstand nannte Merz die USA. Deutschland müsse »ein Land sein – und das habe ich in Amerika immer sehr geschätzt –, das Erfolg nicht diskreditiert, sondern sagt: Daran nehmen wir uns ein Beispiel«.
Klar Digger, Da müssen wir hin … In das Land wo Milch und Honig fließen (für das im Privatflieger fliegende Volk). Hat der psychisch ein klinisches Problem? Das hört sich für mich so an.
Besserverdienende bekommen doch Respekt, aber auch nur, wenn sie sich das Geld durch Fleiß verdient haben.
Ich habe sehr viel Respekt vor Ingenieuren, Ärzten, Architekten, Künstlern, Autoren, Musikern oder Schauspielern, die hart und lange auf ihren Status und Vermögen hingearbeitet haben. Aber Aktionäre, Erbreiche oder ernannte Vorstandsvorsitzende haben weder Respekt, noch ihr Geld verdient.
Was für eine peinliche, abscheuliche Person. Die Demokratie geht vor die Hunde, die Welt brennt, Bildungssystem, Krankennotstand, Altersarmut, etc. pp. und er sabbert so eine belanglose, egoistische Scheiße, armselig.
Da man sich ja nie über aus dem Kontext gerissene Überschriften aufregen soll, hier der komplette Teil:
Und rund um Ihren beruflichen Erfolg hat es ja auch – verzeihen Sie das Wort – ein bisschen Rumgeeier gegeben, wie viel Sie verdienen oder nicht verdienen. Mich nervt es persönlich, dass man in diesem Land nicht einfach sagen kann: Ich habe mir das selbst erarbeitet!
Ich wiederhole es gerne: Ich freue mich darüber, es ist nichts vom Himmel gefallen, ich habe dafür gearbeitet. Und ich habe auch vielleicht mehr gearbeitet als acht Stunden am Tag. Ich habe es gerne gemacht und ich habe auch Glück gehabt. Ich möchte diese Botschaft gerne auch dem Land geben: Es muss ein Land sein – und das habe ich in Amerika immer sehr geschätzt –, das Erfolg nicht diskreditiert, sondern sagt: Daran nehmen wir uns ein Beispiel. Und ich möchte ein bisschen unsere Mentalität ändern.
Das ist, glaube ich, ein ganz wichtiger Punkt. Wir Deutschen, wir sind ja nicht zur emotionalen Mittellage in der Lage. Entweder sind wir himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt dazwischen gibt es selten was. Wirtschaftlicher Erfolg gehört dazu, den darf man auch – man muss nicht protzen – zeigen. Und dann kann man auch andere ermutigen und ermuntern und sagen: Macht es nach.
Sie verzichten doch auf viel Geld. Sie sind nicht wegen des Geldes in der Politik?
(lacht) Dann wäre ich nie wieder zurückgekehrt. Es ist ein bisschen Neigung, Leidenschaft. Ich mache es gerne, ich bin immer gerne in der Politik gewesen. Ich sage heute: Ich bin nach 12 Jahren zurückgekommen, ich habe die Chance, jetzt dieses Land zu führen, und ich möchte es tun, weil ich der festen Überzeugung bin: Das Land kann mehr. Ich bin der festen Überzeugung: Wir können wieder gute Stimmung und ich bin sogar der Überzeugung: Wir können eines Tages auch wieder sagen, dieses Land funktioniert und wir sind stolz auf unser Land. Das möchte ich erreichen.
Und ja, das sind ernsthaft die Fragen, die der “Journalist” von der BILD dem Merz gestellt hat.
Im selben Abschnitt gibt er zu auch Glück gehabt zu haben und dann gleichzeitig möchte er Menschen zum Nachmachen auffordern. Weil Glück so gut nachgeahmt werden kann…