Zusammengefasst ist das der Grund warum ich mich sowohl politisch links als auch immigrationskritisch betrachte. Solange wir im Kapitalismus leben sind Immigranten nur billige Ersatz Arbeitskräfte welche die Lohnentwicklung unterdrücken, und rassistische Ressentiments befeuern. Beides dient nicht der linken Sache.
Gleichzeitig ist jede Person die nicht in einem Kriegsgebiet oder einem Lager leben muss ein Gewinn für “die linke Sache”. Asyl bzw. Geflüchtete aufnehmen ist wahrscheinlich der einfachste Weg (individuell und kollektiv) um international solidarisch zu sein.
Solange wir im Kapitalismus leben sind Immigranten nur billige Ersatz Arbeitskräfte welche die Lohnentwicklung unterdrücken, und rassistische Ressentiments befeuern. Beides dient nicht der linken Sache.
Ah ja? Solange wir im Kapitalismus leben sind Immigranten also nur das für dich? Lohndrücker, die selbst rassistische Ressentiments befeuern. Und sie dienen nicht mal unserer Sache! Eiskalt! Immigrationskritisch bist du? Und hast dir schon ein widerwärtiges Bild gezimmert, Gregor.
Diese immigrationskritik ist weder neu noch von mir erdacht, und Ich beziehe mich offensichtlich nicht auf asylsuchende und anderweitig vertriebene, das sind humanitäre Fälle und keine wirtschaftlich motivierte Migration.
Davon ab, stellst du den ökonomischen und sozialen Effekt welchen Ich beschrieben habe in Frage? Ist es für dich nicht schlüssig dass der konstante Zustrom von billiger Arbeitskraft deutlich dazu beiträgt die Lohnentwicklung zu unterdrücken, im besonderen im Niedriglohnsektor?
Ach so, du meinst, diese Kritik ist valide, einfach weil sie schon existiert?
Diese so genannte Kritik kenne ich auch schon lange, vor allem ihre perfide Methode, so genannte Wirtschaftsflüchtlinge gegen die anderer Art auszuspielen.
Ob jemand hier herkommt, weil er nichts zu fressen hat oder wegen eines Krieges, ist mir irgendwie scheißegal. Und ich werde sicher nicht auf das Ende des Kapitalismus warten, um Leute, die sich hier ein besseres Leben versprechen, willkommen zu heißen.
Das Argument mit der Lohndruckerei ist ein nationalistisch, chauvinistisches, das dem linken Anspruch der internationalen Solidarität der Arbeiter diametral entgegensteht.
Zusammengefasst ist das der Grund warum ich mich sowohl politisch links als auch immigrationskritisch betrachte. Solange wir im Kapitalismus leben sind Immigranten nur billige Ersatz Arbeitskräfte welche die Lohnentwicklung unterdrücken, und rassistische Ressentiments befeuern. Beides dient nicht der linken Sache.
Gleichzeitig ist jede Person die nicht in einem Kriegsgebiet oder einem Lager leben muss ein Gewinn für “die linke Sache”. Asyl bzw. Geflüchtete aufnehmen ist wahrscheinlich der einfachste Weg (individuell und kollektiv) um international solidarisch zu sein.
Dazu will ich erstmal Wahlergebnisse von eingebürgerten Migranten / Asylsuchenden sehen. Man hört schon genug von Immigranten, die die AfD wählen.
Ah ja? Solange wir im Kapitalismus leben sind Immigranten also nur das für dich? Lohndrücker, die selbst rassistische Ressentiments befeuern. Und sie dienen nicht mal unserer Sache! Eiskalt! Immigrationskritisch bist du? Und hast dir schon ein widerwärtiges Bild gezimmert, Gregor.
Diese immigrationskritik ist weder neu noch von mir erdacht, und Ich beziehe mich offensichtlich nicht auf asylsuchende und anderweitig vertriebene, das sind humanitäre Fälle und keine wirtschaftlich motivierte Migration.
Davon ab, stellst du den ökonomischen und sozialen Effekt welchen Ich beschrieben habe in Frage? Ist es für dich nicht schlüssig dass der konstante Zustrom von billiger Arbeitskraft deutlich dazu beiträgt die Lohnentwicklung zu unterdrücken, im besonderen im Niedriglohnsektor?
Ach so, du meinst, diese Kritik ist valide, einfach weil sie schon existiert? Diese so genannte Kritik kenne ich auch schon lange, vor allem ihre perfide Methode, so genannte Wirtschaftsflüchtlinge gegen die anderer Art auszuspielen.
Ob jemand hier herkommt, weil er nichts zu fressen hat oder wegen eines Krieges, ist mir irgendwie scheißegal. Und ich werde sicher nicht auf das Ende des Kapitalismus warten, um Leute, die sich hier ein besseres Leben versprechen, willkommen zu heißen.
Das Argument mit der Lohndruckerei ist ein nationalistisch, chauvinistisches, das dem linken Anspruch der internationalen Solidarität der Arbeiter diametral entgegensteht.
Das BSW tut so, als sei das linke Politik