In Zeiten, in denen amerikanische Tech-CEOs auf Schmusekurs mit der autokratisch regierenden Administration von US-Präsident Donald Trump gehen und das Credo
Karlitschek: Den anderen Unternehmen wurde damals auch Geld angeboten, dass sie Nextcloud nicht mehr unterstützen bei der Beschwerde, indem sie zum Beispiel gewisse Events sponsern. Beispielsweise einem Service Provider aus Italien. Darauf ist aber niemand reingefallen.
Hätte mich auch etwas gewundert, wenn man für ein paar Sponsoring-Peanuts sein Geschäftsmodell bereit ist aufzugeben.
Wobei ich mich schon frage, wie hohe Summen Microsoft im Sinne eines divide et impera zumindest dem “Hauptdrahtzieher” Nextcloud zu zahlen bereit gewesen wäre.
Hätte mich auch etwas gewundert, wenn man für ein paar Sponsoring-Peanuts sein Geschäftsmodell bereit ist aufzugeben.
Wobei ich mich schon frage, wie hohe Summen Microsoft im Sinne eines divide et impera zumindest dem “Hauptdrahtzieher” Nextcloud zu zahlen bereit gewesen wäre.
Wahrscheinlich weniger, als den Politikern, die letztendlich die Entscheidung treffen, wieviel Korruption und Kartell noch legal sind.